Wir haben die besten Tipps für ein gesundes Barbecue, damit du bei deiner Grill-Party eine gute Figur machst.
Da zum Grillen kein Fett benötigt wird, gilt die Zubereitung grundsätzlich als kalorienarm. Aber Achtung: Kartoffelsalat, Brot und Fertigsaucen sind die wahren Dickmacher, greif lieber zu einem Salat aus Gemüse und Hülsenfrüchten.
Die Mischung aus Fleisch und Gemüse macht‘s: Stecke abwechselnd Hähnchenfleisch und Gemüse wie Zwiebeln, Tomaten, Champignons, Zucchini oder Paprika auf einen Spieß oder fülle Paprika oder Tomaten mit Hackfleisch.
Lass von gepökeltem Fleisch lieber die Finger. Das Nitrit-Pökelsalz verbindet sich bei Hitze mit dem Eiweiß im Fleisch zu krebserregenden Nitrosaminen. Setze lieber auf selbstgemachte Marinade oder würze nach dem Grillen mit Pfeffer und Kräutern.
Fleisch und Fisch sollte komplett mit Marinade bedeckt sein. Der Tipp: Einen verschließbaren Gefrierbeutel zum Marinieren verwenden. Für Trockenmarinaden werden nur Gewürze und Kräuter verwendet. Das ist besonders kalorienarm und tropft auf dem Grill garantiert nicht.
Qualmen und zischen sollte es beim Grillen nicht. Dann sind nämlich Fett und Wasser auf die Glut getropft, es bildet sich Rauch, in dem große Mengen an giftigem Benzpyren enthalten sind. Also: Immer Alufolie oder Aluschalen auf den Rost legen.
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